Schulen

Das Schulsystem in Deutschland ist nicht zentral geregelt. Je nach Bundesland bestehen Unterschiede ab wann Klassen für die weiterführenden Schulen getrennt werden, ob ein Abitur zentral geschrieben wird und ob beispielsweise Eltern entscheiden, welche Schule für ihr Kind in Frage kommt oder die schulische Zukunft eines Kindes durch Empfehlung allein in Lehrerhand liegt. Grundsätzlich besteht jedoch für alle Kinder eine Schulpflicht bis zum 18. Lebensjahr, beginnend mit den Klassen eins bis vier in der Grundschule, gefolgt von der Orientierungsstufe oder direkt von den weiterführenden Schulen wie Hauptschule, Werkrealschule, Realschule und den verschiedenen Gymnasien. Diese können als Schularten sowohl staatlich oder auch privat in Form eines Internates sein. Um nach Abschluss einer der Regelschulen in das Berufsleben starten zu können, stehen Ausbildungsstätten wie Berufsschulen, Fachschulen und Hochschulen zur Verfügung. Über dieses System und die zu vermittelnden Inhalte wird immer wieder von Neuem in der Bildungspolitik unseres Landes diskutiert. Diskussionsthemen sind unter anderem zu wenig oder zu viel Unterricht, Lerninhalte und Lehrkräfte, Studiengebühren und Schulbeiträge, Lehrmittelfreiheit und Ganztagsschulen sowie Förderung und Chancengleichheit. Selten jedoch wird über den Menschen, in diesem Fall die Schüler beratschlagt. Häufig mit Ihren Aufgaben sich selbst überlassen, ohne Anleitung bei Hausaufgaben oder wie man eigentlich richtig lernt sind sie die, welche die nicht optimal und einheitlich ausgerichtete Bildungspolitik in Deutschland täglich leben müssen. Fest steht, dass die Schulzeiten sich verkürzen ohne die Inhalte anzupassen oder zu reduzieren. So ist z.B. die 13. Klasse der Gymnasien abgeschafft worden. Dies bedeutet, dass der gesamte Lernstoff nun in einem Jahr weniger vermittelt werden muss. Deshalb ist es gerade heute wichtig, dass Eltern ihren Kindern passende Nachhilfeschulen oder passenden Nachhilfeunterricht suchen, um sie entsprechend zu fördern. Im Zeitalter der Globalisierung kann man es sich beispielsweise nicht mehr leisten ohne eine Fremdsprache zu beherrschen, in die Berufswelt einzutreten. Ebenso schwer ist es eine passende Ausbildungsstelle zu finden, wenn die Zeugnisnoten weit unter Durchschnitt liegen.
Ermöglichen Sie also Ihren Kindern mit Privatschulen, Nachhilfeunterricht, Sprachschulen oder Förderschulen einen guten Start in die Berufswelt. Möglichkeiten finden Sie hier bei WBVZ.info.