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Hochschulen

Unter diesen Begriff fallen Universitäten, Fachhochschulen, pädagogische Hochschulen als auch die Berufsakademien, welche duale Studiengänge anbieten. Wer die allgemeine Hochschulreife, kurz Abitur, besitzt kann ohne Einschränkungen direkt an einer der oben genannten Hochschulen sein Studium aufnehmen. Bei fachgebundener Hochschulreife oder mittlerer Reife gibt es jedoch Einschränkungen, die zu beachten sind. Innerhalb Deutschlands gibt es seit geraumer Zeit eine Art Klassifizierungssystem für Universitäten und Fachhochschulen. Wer Wert darauf legt, sollte sich unbedingt informieren in welcher Stadt es eine Eliteuniversität gibt und ob diese Auszeichnung auch für alle Studienbereiche gilt. Ebenso interessant ist für welchen der angebotenen Studienbereiche welcher Abschluss zur Auswahl steht. Nach der Studienreform und der Anpassung an europäische Standards, wurden für die meisten Fachbereiche der Bachelor als geringster Abschluss eingeführt. Gefolgt meistens von dem Masterstudiengang welcher mit dem Diplom gleichzusetzen ist. Ebenfalls besteht je nach Studiengang noch die Möglichkeit einen akademischen Grad in Form eines Doktortitels zu erwerben. Dazu muss eine Doktorarbeit geschrieben werden und bei dem jeweiligen Fachbereichsleiter, auch Dekan genannt, eingereicht werden. Anders verhält es sich mit der Professur. Dieser Titel wird einem verliehen zusammen mit einem Lehrstuhl an der jeweiligen Fakultät. Daher kann man auch nicht darauf bestehen mit dem Professor -Titel angesprochen zu werden, dies gilt nur für den Doktor – Titel.
Die Hochschulen bestehen durchschnittlich aus unterschiedlichen Fachbereichen, auch Fakultäten genannt, beispielsweise dem Bereich Medizin, Mathematik, Literatur oder Wirtschaftswissenschaften. Die Fakultäten werden von den Dekanen geleitet, welche alle der Hochschulleitung, dem Rektorat unterstellt sind. Anders als in der freien Wirtschaft jedoch sind die Fachbereichsleiter recht autark was Ihre Entscheidungen angeht. Dies gilt auch für die jeweiligen Professoren in den unterschiedlichen Vorlesungsfächern. Sie entscheiden allein wer eine Prüfung bestanden hat und wer nochmals wiederholen muss oder gar nicht zum Hauptstudium zugelassen wird.

Ein klein bisschen anders verhält sich das Studium an einer dualen Berufsakademie. Hier wird Blockweise der Unterricht an der Akademie besucht und danach erfolg die Umsetzung innerhalb des Betriebes. Meist jeweils Semesterweise, sechs Monate Studium, sechs Monate Arbeit. Die Bachelorarbeit wird dementsprechend auch im ausbildenden Betrieb unter Anleitung eines Vorgesetzten ausgewählt und geschrieben.
Eine Vielzahl von Hochschulen, Universitäten, Berufsakademien und Informationsseiten zum Thema Studium und Beruf stellen sich hier bei uns im Weiterbildungs-Verzeichnis vor.

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